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Sud Nr. 5 – Klosterbier

23. Mai 2013 by Heiko

Am Pfingstmontag habe ich den „Kessel“ für den fünften Sud angeheizt.
Dies mal stand ein (obergäriges) Klosterbier auf dem Plan.
Da ich zwar ein anderes Rezept, aber ein ähnliches Verfahren angewendet habe, gibt es dieses Mal nur die Neuerungen.

Mit dem Steinmühlen Aufsatz meiner Bosch Küchenmaschine schrote ich mittlerweile mein Malz selbst.

4,5 kg Wiener und Münchener Malz

4,5 kg Wiener und Münchener Malz

Das Schrotergebnis im "Close Up"

Das Schrotergebnis im „Close Up“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neu war dieses Mal der Filterbeutel um nach dem Hopfekochen die Festbestandteile aus der Würze zu filtern.

Hat super funktioniert.

Hat super funktioniert.

 

 

 

 

 

 

 

666 ... yeah. ;)

666 … yeah. 😉

 

 

 

 

 

 

 

Zusätzlich zum obligatorischen Treberbrot habe ich dieses Mal ein paar Treber Cookies gebacken. War ein Experiment. Sind ganz lecker geworden.

Die Cookies im Backofen

Die Cookies im Backofen

Sehen schon ein bisschen wie'n Kackhaufen aus ...

Sehen schon ein bisschen wie’n Kackhaufen aus …

 

 

 

 

 

 

Ende des Brautags. Stammwürze ~14,5%.

Spezifisches Gewicht = 1056, temperaturkorrigiert 14,5 % Stammwürze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Gäreimer steht nun im Keller bei 19°C.

Hier das Rezept:

Fermentus „Bruder Joseph“ Klosterbier

Ausschlagmenge: 20l
Stammwürze: 14.2°P
Alkohol: 5.8%vol
Bittere: 30 IBU
Farbe: 24 EBC

Schüttung:
2300g Wiener Malz (51%)
2200g Münchner Malz Typ II (49%)

Wasser:
Hauptguss: 18l
Nachguss: 12l

Maische:
4500g Schüttung Einmaischen in 3.5 Liter Wasser mit 38°C.
Aufheizen auf 50°C. 40 Minuten Rast.
Aufheizen auf 64°C. 30 Minuten Rast.
Aufheizen auf 72°C. 30 Minuten Rast.
Abmaischen wenn Jodnormal

Hopfen:
14g Perle 10%a 80min Kochen (17 IBU, 57%)
14g Perle 10%a 20min Kochen (13 IBU, 43%)

Hefe:
Fermentis Safale US-05, Gärung bei 19.5°C

Inspiriert von folgenden Rezept


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